Sie befinden sich mitten im Rheinsteinpark gegenüber des großen Spielplatzes. Dort ist eine laufende, nackte Frau mit erhobenen angewinkelten Armen zu sehen. Es handelt sich um eine allansichtige Voll- und Freiplastik aus Bronze auf einem Klinkersockel.
Jürgen Pansow erschuf die Skulptur „Große Laufende“ im Jahr 1989. Sie ersetzte die Skulptur „Kniende“ Anfang der 1990er Jahre, als diese aus Restaurationsgründen aus dem Rheinsteinpark Karlshorst entfernt wurde. Nach der Restauration wurde die „Kniende“ auf der Grünfläche zwischen Ingelheimer Straße und Ehrenfelstraße wiederaufgestellt, die „Große Laufende“ verblieb im Rheinsteinpark. Karlshorster Anwohner berichteten, dass der „Laufenden“ oft schon Kleidungsstücke angezogen wurden: Schal, Mütze usw. 2005 soll sie sogar einmal in ein Abendkleid gehüllt gewesen sein.
Folgen Sie dem Hauptweg am Spielplatz bis zur nächsten Station hier im Park!
Ihr steht vor dem Haus Ehrenfelsstraße 8a, in welchem einst der Graphiker, Zeichner, Maler und Photograph Hans Bellmer lebte.
Hier am südlichen Eingang zum Rheinsteinpark befindet sich die Gedenkstele für die Künstlerin Ruth Baumgarte, ganz in der Nähe ihres damaligen Wohnhauses in der Rheingoldstr. 32.
Sie stehen vor der Evangelischen Pfarrkirche „Zur frohen Botschaft“ in der Weseler Straße 6.
Sie stehen vor einem ziegelroten Haus in der Waldowallee 15 mit einer Gedenktafel im Garten und einem Mosaik-Banner am Balkon.
Sie stehen vor der Grünanlage Treskowallee / Römerweg gegenüber der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin).
Sie befinden sich vor dem Eingang Römerweg zum hiesigen Campus der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin).
Sie stehen vor dem Haupteingang des Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasiums, kurz Coppi-Gymnasium.
Sie stehen an der Grünanlage in der Hönower Straße, auf welcher sich die Skulptur „Blick aus dem Fenster“ befindet.
Im Haus mit Nummer 11 wohnte zwischen 1905 und 1914 die Schriftstellerin Hedwig Courths-Mahler, worauf auch eine Gedenktafel neben der Eingangstür hinweist.