Ihr steht vor dem Haus Ehrenfelsstraße 8a, in welchem einst der Graphiker, Zeichner, Maler und Photograph Hans Ballmer lebte. Der Künstler, 1902 in Katowice geboren und 1975 in Paris gestorben, eröffnete 1923 ein Atelier für Werbezeichnungen in Berlin Karlshorst. Nach dem Abitur studierte er zunächst an der Technischen Hochschule Berlin, brach sein Ingenieurstudium allerdings 1923 ab und begann eine Lehre zum Typografen. Ab den 1930er- Jahren befasste sich der Künstler nunmehr fast ausschließlich mit erotischen Darstellungen weiblicher Körper. Ab 1933 baute er Puppen aus Teilen von Schaufensterpuppen und anderem Material und fotografierte diese in unterschiedlichen Positionen. Fotos dieser Puppen wurden u.a. im Museum of Modern Art in New York gezeigt. Die zeitgenössischen Kritiker schwanken bei der Einordnung seiner Kunst zwischen Surrealismus und dem Attestieren neurotischer Störungen von Fetischismus bis hin zu Pädophilie.
Um zur nächsten Station zu gelangen folgen Sie der Ehrenfelsstraße ein Stück in Richtung Treskowallee.
Ihr steht vor dem Haus Ehrenfelsstraße 8a, in welchem einst der Graphiker, Zeichner, Maler und Photograph Hans Bellmer lebte.
Hier am südlichen Eingang zum Rheinsteinpark befindet sich die Gedenkstele für die Künstlerin Ruth Baumgarte, ganz in der Nähe ihres damaligen Wohnhauses in der Rheingoldstr. 32.
Sie stehen vor der Evangelischen Pfarrkirche „Zur frohen Botschaft“ in der Weseler Straße 6.
Sie stehen vor einem ziegelroten Haus in der Waldowallee 15 mit einer Gedenktafel im Garten und einem Mosaik-Banner am Balkon.
Sie stehen vor der Grünanlage Treskowallee / Römerweg gegenüber der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin).
Sie befinden sich vor dem Eingang Römerweg zum hiesigen Campus der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin).
Sie stehen vor dem Haupteingang des Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasiums, kurz Coppi-Gymnasium.
Sie stehen an der Grünanlage in der Hönower Straße, auf welcher sich die Skulptur „Blick aus dem Fenster“ befindet.
Im Haus mit Nummer 11 wohnte zwischen 1905 und 1914 die Schriftstellerin Hedwig Courths-Mahler, worauf auch eine Gedenktafel neben der Eingangstür hinweist.