Sie stehen am Durchgang zu den Treskowhöfen, wo das Relief „Sowjetsoldaten beschützen den Aufbau der DDR“ zu sehen ist. Ursprünglich war es über dem Durchgang des inzwischen abgerissenen Studentenwohnheims der Hochschule für Ökonomie Berlin im Römerweg 50 angebracht. Der neue Durchgang ist jedoch (womöglich absichtlich) schmaler gestaltet worden, so dass das Relief nicht mehr darüber passte. Nun wurde es innerhalb des Durchgangs Treskowallee 24C montiert.
Der Name „Sowjetsoldaten beschützen den Aufbau der DDR“ muss übrigens nicht zwingend stimmen, auch wenn das Relief so in den gängigen Portalen (z.B. https://www.berlin.de/landesdenkmalamt/denkmale/liste-karte-datenbank/denkmaldatenbank/daobj.php?obj_dok_nr=09040061) und Wiki-Seiten (z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Kunst_im_öffentlichen_Raum_in_Berlin-Karlshorst) zu finden ist. Es existiert nämlich noch ein weiterer Name, unter welchem das Relief z.B. bei der Unteren Denkmalschutzbehörde in Friedrichsfelde gelistet ist: „Die Welt entdecken“. Auch das Datum der Entstehung ist nicht eindeutig geklärt, lässt sich aber eingrenzen auf die Zeit zwischen 1951 und 1957. Unstrittig ist jedoch, dass auf dem Relief zwei Soldaten, zwei musizierende Kinder und sechs Arbeiter und Bauern abgebildet sind.
Diese Station ist nicht Teil des Gewinnspiels.
Überqueren Sie die Treskowallee hinter dem Fahrradgeschäft (ein ehemaliges Botschaftsgebäude). Und an der Verkehrsinsel (eine ehemalige Straßenbahnhaltestelle und heutige Pizza Station) überqueren Sie dann die Waldowallee.
Ihr steht vor dem Haus Ehrenfelsstraße 8a, in welchem einst der Graphiker, Zeichner, Maler und Photograph Hans Bellmer lebte.
Hier am südlichen Eingang zum Rheinsteinpark befindet sich die Gedenkstele für die Künstlerin Ruth Baumgarte, ganz in der Nähe ihres damaligen Wohnhauses in der Rheingoldstr. 32.
Sie stehen vor der Evangelischen Pfarrkirche „Zur frohen Botschaft“ in der Weseler Straße 6.
Sie stehen vor einem ziegelroten Haus in der Waldowallee 15 mit einer Gedenktafel im Garten und einem Mosaik-Banner am Balkon.
Sie stehen vor der Grünanlage Treskowallee / Römerweg gegenüber der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin).
Sie befinden sich vor dem Eingang Römerweg zum hiesigen Campus der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin).
Sie stehen vor dem Haupteingang des Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasiums, kurz Coppi-Gymnasium.
Sie stehen an der Grünanlage in der Hönower Straße, auf welcher sich die Skulptur „Blick aus dem Fenster“ befindet.
Im Haus mit Nummer 11 wohnte zwischen 1905 und 1914 die Schriftstellerin Hedwig Courths-Mahler, worauf auch eine Gedenktafel neben der Eingangstür hinweist.