Herzlich Willkommen zur Natur-Tour!
Achtung! Diese Tour kann nur zu den Öffnungszeiten des Friedhofs in der Robert-Siewert-Straße absolviert werden! Die da wären:
Die etwa einstündige Tour zeigt naturbelassene Flächen und Naturdenkmale in diesem wunderschönen Teil Karlshorsts. Die Tour startet am Waldfriedhof Robert-Siewert-Straße, führt vorbei an Binnendünen zum ehemaligen St. Antonius Krankenhaus, am Deutsch-Russischen Museum vorbei und endet auf dem Gelände der ehemaligen Festungspionierschule.
Wir haben zudem ein kleines Spiel integriert. So wird an jeder Station der Tour eine Frage gestellt, welche sich i.d.R. nur vor Ort beantworten lässt. Bei richtiger Antwort erhält man einen Buchstaben des Lösungsworts. Das iKARUS Stadtteilzentrum verlost unter allen richtigen Einsendungen kleine Geschenke und Überraschungen. Wenn Sie an der Verlosung teilnehmen möchten, schicken Sie bitte das Lösungswort bis zum 30.06.2021 per E-Mail an ikarus(at)sozdia.de!
Die Geschichtsfreunde Karlshorst und das iKARUS Stadtteilzentrum wünschen nun ganz viel Spaß auf eurer Entdeckungstour!
Sie befinden sich im Wohnpark Karlshorst, einem ehemaligen Kasernenkomplex. Gegenüber vom „BYSTRO“ befindet sich eine Schautafel, welche die Geschichte des Wohnparks anschaulich erklärt.
An der Kreuzung befindet sich linkerhand, Richtung Bushaltestelle, vor dem Grundstück Köpenicker Allee 91/Rheinsteinstraße 99 eine große Stiel-Eiche. Sie ist ein Naturdenkmal und prägt den Kreuzungsbereich in besonderer Weise.
Sie stehen an der alten Zufahrt zum Gelände. Hier befindet sich ein verhältnismäßig großes zusammenhängendes Waldstück.
Die heutige Katholische Hochschule für Sozialwesen arbeitet seit ihrer Gründung im Jahr 1991 an einem geschichtsträchtigen Ort. Vor Ort befindet sich eine Schautafel mit der Historie des Gebäudes.
Sie stehen an der Zufahrt zum Wirtschaftshof des Geländes. Ein altes Pförtnerhäuschen erinnert an frühere Zeiten.
Sie stehen vor einer kleinen Mittelinsel der Neuwieder Straße, welche um einen alten schützenswerten Eichenbaum herum errichtet wurde.
Sie sind an der Stelle angelangt, an welcher die beiden Friedhofsteile aufeinander treffen.
Am rechten Wegesrand ist ein „Betreten verboten Schild“ aufgestellt, welches die unter Naturschutz stehende Fläche schützt.
Zwischen den beiden Blumenhändlern befindet sich einer der kleineren Nebeneingänge des Friedhofs. Gehen Sie durch den kleinen Eingang auf das Friedhofsgelände und folgen sie dem Weg bis zur Tafel „Lebensraum Friedhof“!