Sie stehen an der alten Zufahrt zum Gelände des ehemaligen St. Antonius-Hospitals der Marienschwestern. Die Zufahrt führt in ein verhältnismäßig großes waldartiges Areal. Innerhalb dieses Wald-Biotops sind Reste weiterer Dünen zu sehen. Sogar zwei Rehe wurden hier bereits oft gesichtet und sind hier wohl dauerhaft beheimatet. Es sind auch einige zerfallene Holzschuppen, ein alter Pavillon und ein gemauertes Gebäude auszumachen. Im südlichen Zipfel (Richtung Arberstr.) befindet sich eine Lichtung, auf welcher ein Bienenstock zu finden ist. Einen öffentlichen Zugang besitzt dieser Teil des ehemaligen Krankenhausgeländes nicht.
Das 1928-30 erbaute Krankenhaus gehörte zur Zeit seiner Eröffnung zu den modernsten Krankenhäusern in Deutschland, insbesondere auch durch die Frischlufttherapie in der waldartigen Umgebung. Nach einer wechselvollen Geschichte befindet sich seit 1991 hier die Katholische Hochschule mit rund 1300 Studenten. Träger ist das Erzbistum Berlin. Das gesamte noch existierende Gebäudeensemble steht unter Denkmalschutz.
Diese Station besitzt keine Frage für das Gewinnspiel.
Um zur nächsten Station zu gelangen folgen sie der Köpenicker Allee bis zur Kreuzung Rheinsteinstraße.
Sie befinden sich im Wohnpark Karlshorst, einem ehemaligen Kasernenkomplex. Gegenüber vom „BYSTRO“ befindet sich eine Schautafel, welche die Geschichte des Wohnparks anschaulich erklärt.
An der Kreuzung befindet sich linkerhand, Richtung Bushaltestelle, vor dem Grundstück Köpenicker Allee 91/Rheinsteinstraße 99 eine große Stiel-Eiche. Sie ist ein Naturdenkmal und prägt den Kreuzungsbereich in besonderer Weise.
Sie stehen an der alten Zufahrt zum Gelände. Hier befindet sich ein verhältnismäßig großes zusammenhängendes Waldstück.
Die heutige Katholische Hochschule für Sozialwesen arbeitet seit ihrer Gründung im Jahr 1991 an einem geschichtsträchtigen Ort. Vor Ort befindet sich eine Schautafel mit der Historie des Gebäudes.
Sie stehen an der Zufahrt zum Wirtschaftshof des Geländes. Ein altes Pförtnerhäuschen erinnert an frühere Zeiten.
Sie stehen vor einer kleinen Mittelinsel der Neuwieder Straße, welche um einen alten schützenswerten Eichenbaum herum errichtet wurde.
Sie sind an der Stelle angelangt, an welcher die beiden Friedhofsteile aufeinander treffen.
Am rechten Wegesrand ist ein „Betreten verboten Schild“ aufgestellt, welches die unter Naturschutz stehende Fläche schützt.
Zwischen den beiden Blumenhändlern befindet sich einer der kleineren Nebeneingänge des Friedhofs. Gehen Sie durch den kleinen Eingang auf das Friedhofsgelände und folgen sie dem Weg bis zur Tafel „Lebensraum Friedhof“!