In der kleinen Grünanlage an der Hönower Straße steht die Skulptur „Blick aus dem Fenster“ von Karl-Günter Möpert. Im Jahr 1988 wurde diese in Auftrag gegeben und sollte bei der damaligen Hochschule für Ökonomie aufgestellt werden. In den Wendejahren wurde die Hochschule abgewickelt und die Skulptur war noch nicht fertiggestellt. Das Bezirksamt Lichtenberg entschied sich 1990 dennoch für eine Aufstellung, obwohl der Bezug nicht mehr gegeben war. Das Material ist Naturstein. Zu sehen ist eine stilisierte Studierstube, wobei das Pult das Studium symbolisieren soll, eine am offenen Fenster wehende Gardine das Vergängliche der Studienerinnerungen, der Efeu als Symbol für das Immergrüne von Wissenschaft und Kunst und das offene Fenster den Blick in die Zukunft. Die Enthüllung fand am 2. Juli 1990 statt. Die heutige Hochschule für Technik und Wirtschaft ist von hieraus nicht weit entfernt und dementsprechend ist das Motiv der Skulptur noch immer passend.
Ebenfalls direkt an diesem kleinen Park gelegen ist der Jugendclub „Rainbow“. Es ist ein offenes Haus für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 21 Jahren aus dem Stadtteil Karlshorst. Gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen werden hier aktivierende und gestalterische Freizeitangebote geschaffen, die sich an ihrer Lebenswelt, ihrem Bedarf und Interessen orientieren und sinnvolle Alternativen zu kommerziellen Angeboten darstellen. Daneben stehen ihnen Informationen und Beratung zur Lebensgestaltung und -bewältigung zur Verfügung.
Nur wenige Meter weiter befindet sich die Kommunale Begegnungsstätte des Bezirks. Ob vielfältige Bewegungskurse, Sprachkurse, Betätigung am Computer und Kreatives quer durch Handarbeit, Kunst und Handwerk bietet die Begegnungsstätte mit ehrenamtlicher Unterstützung unterschiedliche Möglichkeiten, in Gesellschaft Spaß zu haben, sich zu informieren und auszutauschen. Im angrenzenden Gebäude befindet sich auch eine Einrichtung für betreutes Wohnen. Der kleine Park dient vielen Anwohnern zum Spazierengehen.
Um zur nächsten Station zu gelangen, können Sie auch den Sokratesweg (im letzten Teil eine Privatstraße) benutzen.
Ihr steht vor dem Haus Ehrenfelsstraße 8a, in welchem einst der Graphiker, Zeichner, Maler und Photograph Hans Bellmer lebte.
Hier am südlichen Eingang zum Rheinsteinpark befindet sich die Gedenkstele für die Künstlerin Ruth Baumgarte, ganz in der Nähe ihres damaligen Wohnhauses in der Rheingoldstr. 32.
Sie stehen vor der Evangelischen Pfarrkirche „Zur frohen Botschaft“ in der Weseler Straße 6.
Sie stehen vor einem ziegelroten Haus in der Waldowallee 15 mit einer Gedenktafel im Garten und einem Mosaik-Banner am Balkon.
Sie stehen vor der Grünanlage Treskowallee / Römerweg gegenüber der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin).
Sie befinden sich vor dem Eingang Römerweg zum hiesigen Campus der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin).
Sie stehen vor dem Haupteingang des Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasiums, kurz Coppi-Gymnasium.
Sie stehen an der Grünanlage in der Hönower Straße, auf welcher sich die Skulptur „Blick aus dem Fenster“ befindet.
Im Haus mit Nummer 11 wohnte zwischen 1905 und 1914 die Schriftstellerin Hedwig Courths-Mahler, worauf auch eine Gedenktafel neben der Eingangstür hinweist.