Diese mächtige Douglasie ist aufgrund ihrer Größe bereits ein Naturdenkmal. Sie ist über 25 Meter hoch und geschätzt 120 – 130 Jahre alt. Sie hat einen Kronendurchmesser von über 12 Metern und einen Stammumfang von mehr als 1,20 Meter. Die Douglasie bildet eine relativ schlanke, kegelförmige Krone.
In dieser Größenordnung ist eine Douglasie in Berlin eine Seltenheit. Dabei können diese immergrünen Bäume in Europa durchaus bis zu 60 Meter hoch werden. Unser Exemplar hier dürfte also noch deutlich höher werden.
Douglasien werden oft auch Douglastanne, Douglasfichte oder Douglaskiefer genannt. Douglasien sind eigentlich in Nordamerika beheimatet und heißen dort Oregon pine. Die höchste Douglasie, die man je gefunden hat, war ganze 133 Meter hoch. Dies ist weitaus höher als jeder heute noch stehende Baum. Zum Vergleich: der derzeit höchste ist ein Küstenmammutbaum von etwa 116 Metern Höhe in Kalifornien. Die kräftigsten Exemplare erreichen an der Basis einen Stammdurchmesser um 4 Meter und können je nach Art zwischen 400 bis unglaubliche 1400 Jahre alt werden.
Das Grabmal der Familie Gregorovius befindet sich links neben der Kapelle und wurde 1909 gebaut.
Sie befinden sich im Wohnpark Karlshorst, einem ehemaligen Kasernenkomplex. Gegenüber vom „BYSTRO“ befindet sich eine Schautafel, welche die Geschichte des Wohnparks anschaulich erklärt.
An der Kreuzung befindet sich linkerhand, Richtung Bushaltestelle, vor dem Grundstück Köpenicker Allee 91/Rheinsteinstraße 99 eine große Stiel-Eiche. Sie ist ein Naturdenkmal und prägt den Kreuzungsbereich in besonderer Weise.
Sie stehen an der alten Zufahrt zum Gelände. Hier befindet sich ein verhältnismäßig großes zusammenhängendes Waldstück.
Die heutige Katholische Hochschule für Sozialwesen arbeitet seit ihrer Gründung im Jahr 1991 an einem geschichtsträchtigen Ort. Vor Ort befindet sich eine Schautafel mit der Historie des Gebäudes.
Sie stehen an der Zufahrt zum Wirtschaftshof des Geländes. Ein altes Pförtnerhäuschen erinnert an frühere Zeiten.
Sie stehen vor einer kleinen Mittelinsel der Neuwieder Straße, welche um einen alten schützenswerten Eichenbaum herum errichtet wurde.
Sie sind an der Stelle angelangt, an welcher die beiden Friedhofsteile aufeinander treffen.
Am rechten Wegesrand ist ein „Betreten verboten Schild“ aufgestellt, welches die unter Naturschutz stehende Fläche schützt.
Zwischen den beiden Blumenhändlern befindet sich einer der kleineren Nebeneingänge des Friedhofs. Gehen Sie durch den kleinen Eingang auf das Friedhofsgelände und folgen sie dem Weg bis zur Tafel „Lebensraum Friedhof“!