Vielen Dank dass Sie diese Tour absolviert haben. Wenn Sie an der Verlosung des iKARUS Stadtteilzentrums teilnehmen wollen, schicken Sie das Lösungswort bis zum 30.06.2021 per E-Mail an ikarus(at)sozdia.de! Wir hoffen es hat Ihnen gefallen und würden uns sehr freuen, wenn Sie ihren Freunden und Bekannten unser Projekt „karlshorst-history.tours“ weiterempfehlen würden.
Wenn Sie den Geschichtsfreunden Karlshorst mitteilen wollen wie ihnen die Tour gefallen hat, dann schreiben Sie uns eine Mail an geschichtsfreunde-karlshorst(at)kulturring.berlin! Haben Sie Fragen, Anregungen, Zusatz-Infos, geschichtliches Material oder Korrekturen zu dieser Tour? Schreiben Sie uns gerne an! Vielleicht wollen Sie uns auch persönlich kennenlernen oder sogar bei den Geschichtsfreunden mitmachen? Nehmen Sie gerne Kontakt per o.g. E-Mail mit uns auf! Vielen Dank!
Sie befinden sich im Wohnpark Karlshorst, einem ehemaligen Kasernenkomplex. Gegenüber vom „BYSTRO“ befindet sich eine Schautafel, welche die Geschichte des Wohnparks anschaulich erklärt.
An der Kreuzung befindet sich linkerhand, Richtung Bushaltestelle, vor dem Grundstück Köpenicker Allee 91/Rheinsteinstraße 99 eine große Stiel-Eiche. Sie ist ein Naturdenkmal und prägt den Kreuzungsbereich in besonderer Weise.
Sie stehen an der alten Zufahrt zum Gelände. Hier befindet sich ein verhältnismäßig großes zusammenhängendes Waldstück.
Die heutige Katholische Hochschule für Sozialwesen arbeitet seit ihrer Gründung im Jahr 1991 an einem geschichtsträchtigen Ort. Vor Ort befindet sich eine Schautafel mit der Historie des Gebäudes.
Sie stehen an der Zufahrt zum Wirtschaftshof des Geländes. Ein altes Pförtnerhäuschen erinnert an frühere Zeiten.
Sie stehen vor einer kleinen Mittelinsel der Neuwieder Straße, welche um einen alten schützenswerten Eichenbaum herum errichtet wurde.
Sie sind an der Stelle angelangt, an welcher die beiden Friedhofsteile aufeinander treffen.
Am rechten Wegesrand ist ein „Betreten verboten Schild“ aufgestellt, welches die unter Naturschutz stehende Fläche schützt.
Zwischen den beiden Blumenhändlern befindet sich einer der kleineren Nebeneingänge des Friedhofs. Gehen Sie durch den kleinen Eingang auf das Friedhofsgelände und folgen sie dem Weg bis zur Tafel „Lebensraum Friedhof“!