Sie stehen vor dem Eckhaus Godesberger Straße 1 / Treskowallee 89.
Unter der Adresse Treskowallee 105 (bis 1961, danach Hermann-Duncker-Str. 89) war 1956-69 die Botschaft der Demokratischen Republik Vietnam verzeichnet. Sie war danach bis zum Ende der DDR in der Treskowallee 125.
In der damaligen Treskowallee 77 (ab 1961 Nr. 90) gegenüber war 1953-58 die Gesandtschaft und von 1959-68 hier mit der Adresse Godesbergerstr. 1 die Botschaft der Volksrepublik Albanien.
Nach Auszug der Botschaften war hier eine Abteilung des Außenhandels untergebracht. Der ehemalige Hauseingang Godesbergerstraße 1 ist nur noch zu erahnen, zumindest die Hausnummer befindet sich noch über der heute teil-zugemauerten Stelle.
Interessanterweise etablierte sich nach 1989 und vorübergehender Flüchtlingsunterkunft in dem Haus ein vietnamesisches Hotel und Restaurant. Der Betreiber hatte keine Ahnung, dass hier einmal die vietnamesische Botschaft war. Inzwischen wechselten die Betreiber wiederholt. Aktuell gibt es in diesem Haus ein Griechisches Restaurant und das Hotel „Karlshorst“ mit asiatischem Flair.
Nachbarschaft:
An der Kreuzung Weseler Straße / Godesberg Straße befand sich 1954-1963 das Hauptquartier der sowjetischen Berater der NVA, danach das Institut für Spezialbauten der NVA, zuständig u.a. für die Bunkerbauplanungen.
Die nächste Station können Sie bereits auf der anderen Seite der Treskowallee sehen: Das Hotel „Die Botschaft“.
Się stehen vor dem Haus in der Treskowallee 125, in welchem die Botschaft Vietnams in der DDR untergebracht war.
Sie stehen vor dem Haus in der Heiligenberger Straße 7. Hier befand sich die Botschaft der Jemenitische Arabische Republik.
Sie stehen vor der Einfahrt zu den Gebäuden der Dönhoffstraße 39. Die Botschaft Algeriens war hier untergebracht.
Sie stehen vor dem Eckhaus Dorotheastraße 4 / Gundelfinger Straße 8. Hier befand sich die Botschaft von Nordkorea.
Sie stehen vor dem Eckhaus Godesberger Straße 1 / Treskowallee 89. Im Godesberger Teil des Hauses befand sich die Albanische Botschaft, der Eingang an der Treskowallee führte zur Vietnamesischen Botschaft.
Sie stehen vor einem Haus, welches heute an der Fassade einen Zeitmesser trägt, früher jedoch den Namen „Hotel Wolga“ trug. Die Wolga ist ein Fluss im europäischen Teil Russlands. Mit 3530 km Länge ist sie der längste und wasserreichste Fluss Europas und einer der längsten Flüsse der Erde.
Sie stehen vor dem Haus Rheinsteinstraße 81. Dies war lange Zeit die Mongolische Botschaft.
Sie stehen vor dem Haupteingang des ehemaligen St. Antonius Krankenhauses. Die heutige Katholische Hochschule für Sozialwesen arbeitet seit ihrer Gründung im Jahr 1991 an einem geschichtsträchtigen Ort. Vor Ort befindet sich eine Schautafel mit der Historie des Gebäudes.
Sie stehen vor dem Haus Neuwieder Straße 55. Es ist zwar kein ehemaliges Botschaftsgebäude, dennoch ist es hoch interessant.
Sie stehen in der Robert-Siewert-Straße vor der Villa „ROSI“ in der Robert-Siewert-Straße 50/52, welches einst die Botschaft von Ägypten war.
Sie stehen vor einem herrlich alt und interessant anzuschauenden Haus. Viele nennen es Künstlerhaus. Das stimmt auch, erzählt jedoch nur einen kleinen Teil der Geschichte.
Sie stehen vor dem Gebäude Waldowallee 1 und haben einen guten Blick auf das ehemalige Botschaftsgebäude gegenüber.
Sie stehen an der Pizza Station, früher eine Straßenbahnhaltestelle mit Toiletten, heute eine kleine Pizzeria.